Sainsbury's Bearded Collies

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Haben wollen?!

Was spricht dafür, was dagegen?

  • Die meiste Arbeit, die bei der Betreuung eines Beardies anfällt, bleibt an der Frau des Hauses hängen. Sie sollte dem Kauf eines Welpen aus eigener Überzeugung zustimmen und nicht unter dem Druck der Familie.
  • Ein Beardie braucht Gesellschaft. Seine Beziehung zur Familie ist intensiv. Er eignet sich weder - und zwar unter keinen Umständen - zur Zwingerhaltung, noch sollte er den ganzen Tag alleine bleiben müssen.
  • Beardies lieben Bewegung und Beschäftigung. Spaziergänge bei jedem Wetter gehören zur Tagesordnung. Dabei können sie bis zur Unkenntlickeit schmutzig werden.
  • Das lange Fell braucht regelmäßige Pflege, etwa zwei Stunden wöchentlich. Ein Beardie wird nicht geschoren, es sei denn, er wurde vernachlässigt.
  • Ohne Erziehung - mit Verständnis für die Hundeseele, doch konsequent - wird auch ein Beardie zum Tyrannen.
  • Ein Urlaub ohne Bearded Collie ist nur halb so schön. Wird er während der Ferien abgeschoben, findet man hinterher unter Umständen einen verstörten Hund vor.
  • Außer dem Kaufpreis fallen laufend weitere Kosten an, beispielsweise für Futter, Tierarztrechnungen, Hundesteuer und Haftpflichtversicherung.
  • Wenn man zur Miete wohnt, sollte man vorher mit dem Vermieter und gegebenenfalls auch mit den Mitbewohnern klären, ob ein Hund im Haus erlaubt und willkommen ist.
  • Auch ein Beardie wird einmal alt und sollte dann nicht als "Klotz am Bein" betrachtet werden.

Rüde oder Hundin?

Der Große?

Oder lieber die Kleine?

Ob man sich für einen Rüden oder eine Hündin entscheidet ist letztendlich Ansichtssache oder eine Frage des Umfeldes. Die Summe der geschlechtsspezifischen Vor- und Nachteile halten sich die Waage.

In diesem Zusammenhang sollte einmal mit dem Vorurteil aufgeräumt werden, dass Hündinnen in jedem Fall anhänglicher und auch leichter zu erziehen seien als Rüden. Das kann im Einzelfall durchaus so sein, ist aber sicher nicht die Regel. Auch wenn diese These noch so oft und hartnäckig vertreten wird, sie bleibt - zumindest auf Bearded Collies bezogen - eine pauschale Fehleinschätzung.

Unser Buchtipp:

Das verflixte erste Hundejahr
Das Mutmachbuch für alle, die ihren ersten Welpen haben
Autoren: Kai und Kerstin Gerling

Kein Ratgeber - aber humorvolle Unterhaltung über die Erlebnisse und Tücken im Alltag mit einem Beardie-Welpen, die das Leben immer wieder auf den Kopf stellen.

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Welpen

richtig halten und erziehen - Hundesprache verstehen
Autoren: Perdita Lübbe-Scheuermann, Frauke Loup, Barbara Schöning, Nadja Steffen und Kerstin Röhrs

Das Buch begleitet durch die Welpenzeit: von der Welpenauswahl über die Eingewöhnung und Sozialisierung, Ernährung und Pflege bis zur Sozialisierung. Mit den Informationen zur Hundesprache klappt auch die Kommunikation.

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